Entstanden aus Sternenstaub und Sonnenwinden: Der Mensch

Ab einen bestimmten Zeitpunkt auf der Erde, ging das Dasein von Molekülketten und -bausteinen in das Leben über, welches sich von da an weiter entwickelt hat bis zum heutigen Tage. Aber woher kommt eigentlich das Wasser auf unserer Erde und wie konnten wir überhaupt in der unbestimmten Wildnis unserer Galaxie so lange bestehen bleiben?

 

Urknall – Eine passende Theorie?

Zunächst einmal sollte angemerkt werden, dass laut der Urknall-Theorie alle Materie in unserem Kosmos einen einzigen Ursprung besitzt. Gleichzeitig sollte man sich aber auch gewahr werden, dass nicht sämtliche Atome und Moleküle, wie wir sie von unseren Periodentafeln aus dem Chemie-Unterricht kennen zur gleichen Zeit entstanden sind.

Wasserstoff ist Beispiels schon sehr früh entstanden und es musste, eine für uns unvorstellbar lange Zeit, gedauert haben, bis sich Sauerstoffatome entwickelt haben. Solche Entwicklungen können nur in einem chaotischen System aus Verfall, Erschaffung und erneuter Verfall, mit neuen Schaffungen entstehen.

Das Universum war früher demnach ein Ort, der von einem Chaos geleitet wurde, welches dennoch festen Prinzipien folgte. Das Wasser auf der Erde wurde durch gefrorene Brocken auf den Planeten gebracht. Dieses vereiste Wasser entstammte in vielen Fällen einem Stern und dessen Ausstöße, die bei unserer Sonne, auch nur ein Stern unter vielen, als Sonnenwinde bekannt sind.

Das Wasser hat daher seinen Ursprung, genau wie alles andere, aus dem Kosmos. Das macht den Menschen und alle Lebewesen auf der Erde, wie auch die Erde selber zu etwas, was im sehr hohem Maßstab als homogen bezeichnet werden könnte. Warum aber gibt es überhaupt Leben und welchen Sinn hat es für Atome und Moleküle, überhaupt solches zu bilden?

Betrachtet man die Evolutions-Theorie, ist Leben gewissen Prinzipien unterworfen. Denn es geht immer um Wettbewerb innerhalb der Natur. Welche Spezies sich besser anpasst, sich durchsetzt oder weiter entwickelt bestimmt die Abläufe. Wie Evolution abläuft, ist ein ganz anderes Kapitel. Viel mehr interessiert, warum ein Haufen Sternenstaub mit Wasserbrocken aus dem All sich überhaupt dazu aufrafft komplexere Strukturen einnehmen zu wollen.

 

Viel mehr interessiert, warum ein Haufen Sternenstaub mit Wasserbrocken aus dem All sich überhaupt dazu aufrafft komplexere Strukturen einnehmen zu wollen.

 

Was macht das Leben möglich?

Zunächst einmal sollten die Faktoren betrachtet werden, die zumindest das Leben auf der Erde maßgeblich ermöglicht haben. Die Position der Erde im Sonnensystem ist wichtig, denn unser Leben auf der Erde hat sich nur entwickeln können, wenn auch die Temperatur stimmt, deshalb bezeichnet man den Bereich unserer Umlaufbahn als „habitable Zone“.

In genau dieser Zone ist das Aufkommen von Leben begünstigt. Aber das alleine macht noch lange keinen lebendigen Planeten aus, denn ansonsten wären wir wohl irgendwie fündig geworden im Universum, denn es gibt äußerst viele erdähnliche Planeten, die in solchen Zonen beheimatet sind.

Auch der Mond spielt eine Rolle, denn er ist außergewöhnlich groß in Relation zu unserer Planetengröße. Ohne Mond würde der Tagesablauf drastisch gekürzt werden, denn ein Tag würde unregelmäßiger verlaufen und ca. 7 Stunden andauern.

Auch wäre die Rotation unseres Planeten nicht auf der gleichen Achse wie sie es heute ist. Der Mond hat die Erde ausgebremst und die Erde den Mond, sie verlaufen relativ synchron zueinander, was sich daran belegen lässt, dass immer die gleiche Seite des Mondes zu uns gerichtet ist.

Auch ist es der Mond, der für die Gezeiten sorgt. Das alleine ist aber immer noch nicht das, was unseren Planeten etwas besonderer macht.

Der eisenhaltige Kern unserer Mutter Erde ist schließlich der Grund dafür, dass die Erde über einige Magnetfelder verfügt, welche eine schützende Wirkung in kosmischer Sicht entfalten.

Denn neben der Erdatmosphäre ist es auch das Magnetfeld, welches lebensfeindliche Einflüsse außerhalb unseres Planeten aufhält. Man könnte schon sagen, dass das Leben auf unserer Erde beinahe schon Laborcharakter hat, da eine Vielzahl von Faktoren zusammen kommen, die Leben in unserer Form erst möglich beziehungsweise begünstigt haben.

Denn es ist durchaus denkbar, dass es auch Leben gibt, welches auf ganz anderen Parametern beruht als unseres.

 

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Schutz aus dem Weltall

Aber es ist nicht nur die Erde und ihre Faktoren, wie auch der Mond, sondern auch das Sonnensystem an sich. Denn große Planeten wie Jupiter schirmen die Erde vor äußerst vielen Angriffen von außerhalb ab, indem sie ankommende Meteoriten und Asteroiden durch ihre schiere Größe und ihr Magnetfeld von der Erde fern halten. Dennoch sind Brocken aus dem Weltraum eine stete Gefahr für unsere Welt, denn ein großer Einschlag würde ein Großteil des Lebens auslöschen und es gilt als wahrscheinlich, dass die Erde schon mehrere Male diese Situation im Laufe ihrer Geschichte erlebt hat.

 

Der Mensch – Ein Resultat aus chaotischen Teilchen

Menschen sind das Ergebnis einer langen Abfolge von Dingen, die wir nicht so gut einordnen können. Vielleicht sind es nur reine Zufälle? Vielleicht steckt dahinter auch eine Ordnung oder Kräfte, die wir uns wissenschaftlich noch nicht erklären können? Es bleibt viel Raum zur Spekulation und sicherlich kann man es auch religiös oder esoterisch betrachten. Aufgrund der Wissenslücken kann alles behauptet werden.

Wenn der Anfang durch chaotische Teilchen bestimmt wurde, die sich später, in für uns erfassbare Systeme, ordneten, danach Leben entstand und das bis zum Menschen, was kann danach noch alles kommen? Gibt es weitere Abstufungen oder befindet sich das Leben bereits im Abschwung? Denn es kann theoretisch auch möglich sein, dass der Wechsel von leblos zu lebendig, nur ein Übergang für eine dritte Vom ist, die weder als Dasein noch nicht als Dasein bezeichnet werden kann – im philosophischen Sinne.

Damit der Mensch mehr begreift über eine Welt, die aus den Materialien besteht, aus denen er selber gemacht ist, muss er sich darum bemühen gezielt viele Fragen zu stellen und stetig nach Antworten zu suchen. Denn auch wenn wir nur Produkte eines Zufalls sind oder die Übergangsform zu etwas anderem darstellen, sollten wir niemals aufhören uns vorwärts zu bewegen. Denn letztendlich ist es die Bewegung, die alles lebendig werden ließ. Vielleicht ist es auch gerade das, was Leben so sinnvoll macht für Atome und Moleküle, denn wo Bewegung ist, da ist auch Reaktion.

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Angelika
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Hallo liebe Leser, ich bin Angelika und freue mich, dass du den Weg auf meine Webseite gefunden hast. Schon seit meiner frühesten Kindheit interessiere ich mich für das Spirituelle und das Paranormale. Egal ob Astralreisen, Runen oder Heilen mit Zahlen - ich bin sehr neugierig und offen und probiere gern Neues aus. So, nun wünsche ich dir aber viel Spaß auf meinem Blog! 🙂 Liebe Grüße Deine Angelika
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