Kerzenmeditationen zur Astralprojektion erfreuen sich nicht gerade großer Beliebtheit. Der Grund, warum viele Leute Dinge wie Kerzen und Atmosphäre nicht einbeziehen, ist mir ein Rätsel. Der Grund, warum ich es hier vorschlage, ist, Ihnen eine wirklich supercoole Sache zu zeigen. Entschuldigen Sie die fehlende Beschreibung, aber mir fällt wirklich keine andere Möglichkeit ein, es zu beschreiben oder zu nennen, als „Ding“.

Okay, kommen wir gleich zu dem, wovon ich spreche, bevor ich dich verliere. Kerzenlicht ist natürliches Licht. Außerdem fällt das Natürliche, ähnlich wie die Astralprojektion, nicht immer auf. Wenn Sie sich in einem abgedunkelten Raum befinden und eine kleine Kerze brennt, konzentrieren Sie sich auf die goldene Präsenz des Lichts. Schauen Sie nicht direkt in das Kerzenlicht, sondern versuchen Sie, das Licht dort zu sehen, wo es auf die Dunkelheit trifft und wo die Dunkelheit auf das Licht trifft. Das ist die Schwelle.

Es sollte wie ein orangefarbenes Leuchten sein, das in Milliarden von Partikeln in vielen verschiedenen Farben zerfällt. Stellen Sie sich einen Fernseher ohne Empfang vor. Sie kennen den flauschigen Schnee. All diese kleinen Flecken, Lichtpunkte. Das ist die physikalische Atmosphäre der Luft. Manchmal auch „Golden Aire“ genannt. Es wird AIRE geschrieben und dennoch wie Air ausgesprochen. Die Zeit und der Raum davon, der Luft. Das ist sehr schwer zu erklären und es gibt kein wirkliches „Ding“, mit dem man es vergleichen könnte, außer vielleicht Ether.

Wenn Sie schon einmal zu schnell aufgestanden sind und Ihnen schwindelig geworden ist und Sie fast das Bewusstsein verloren haben, dann wissen Sie, worauf ich hinaus will. Wenn Sie Flecken sehen. So ist es. Wenn nun eine Kerze brennt, verbindet sich das Licht mit der Dunkelheit und die Dunkelheit verschmilzt mit dem Licht. Versuchen Sie, den Treffpunkt beider zu sehen. Versuchen Sie dann, die Augen zu schließen und die Rückseite Ihrer Augenlider zu sehen. Jetzt kommt der seltsame Teil.

Stellen Sie sich mit geschlossenen Augen einen Gedanken wie den Ihrer Mutter oder Ihres Vaters vor. Sie werden sie wahrscheinlich „sehen“, ihr Gesicht in Ihrem Kopf sehen. Versuchen Sie, nichts zu sehen. Es ist nicht einfach. Wie dem auch sei, dieser Ort kurz bevor Sie einen Gedanken/eine Vision haben, an dem Sie nichts oder ein paar Flecken in allen Farben sehen, ist die Wand zur Astralebene. Der Hintergrund sollte schwarz sein, aber ich sehe manchmal eine seltsame rote oder orangefarbene Farbe. Das heißt, wenn ein Licht an ist. Du siehst das Licht. Dunkelheit ist die ewige Matrix, in der Lichtimpulse in Phasen existieren.

Wie auch immer, wenn Sie die Mauer des physischen Sehens und Ihres imaginären Sehens überwinden können, ist das der Weg zur Astralebene. Der beste Weg, dies mit Ihrem physischen Auge zu sehen, ist die Meditation bei Kerzenlicht. Versuchen Sie sich vorzustellen, dass Sie sich in der Flamme befinden, nur dass sie kühlend und beruhigend wirkt. Stellen Sie sich dann vor, wie Sie in das Kerzenlicht schauen. Sobald Sie nicht mehr wissen, wer wen ansieht, können Sie weitermachen.

Konzentration und Konzentration sind wahrscheinlich die beiden wichtigsten Faktoren, die für diese Praxis erforderlich sind. Das einzige, was eine Astralprojektion ermöglicht, ist jedoch das Verlangen! Ich wünsche und will leidenschaftlich, dass dies konsequent geschieht, und es wird geschehen.

Die vielen Flecken aller Farben des Spektrums werden im und auf dem Cover des besten Buches zu diesem Thema erwähnt. Das Buch von Ophiel, das ich in anderen Artikeln erwähnt habe. „Die Kunst und Praxis der Astralprojektion.“ Er beschreibt es wahrscheinlich besser, als ich es jemals könnte. Dies ist auch der Grund, warum ich die Spotted-Vorlage für meinen Blog zur Astralentwicklung gewählt habe. Nutzen Sie Kerzenlicht für Ihre Meditationen und versuchen Sie, zwischen Licht und Dunkelheit zu sehen. Sie werden den Äther sehen und das sind Kerzenmeditationen zur Astralprojektion!

Source by Jamie Alan

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Gastbeitraege

Als Autor/in ist es wichtig, sich mit aktuellen Themen und Entwicklungen auseinanderzusetzen und eigene Gedanken und Ideen dazu zu formulieren. Die Texte, die in der Rubrik "Gastbeiträge" verfasst sind, sollen dabei eine Ergänzung zu bestehenden Themen darstellen und dem Leser/die Leserin neue Perspektiven oder Informationen zu einem bestimmten Thema bieten.

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