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Über mich

 

Hallo, ich bin Angelika und bin 33 Jahre jung.

Als eine Art „Vermittlerin“ zwischen Leben und Tod berichte ich auf diesem Blog über meine Erfahrungen mit Astralreisen.

Wie wir alle wissen, wissen wir nichts. Wir wissen nicht, was nach dem Tod kommt. Zumindest nicht so lange, bis wir selbst zum letzten Mal diese Schwelle zwischen Leben und Tod hinter uns gelassen haben.

Und darum fürchten sich auch alle vor ihm: dem Tod.
Liegt es daran, dass wir nicht wissen, was danach kommt? Oder weil wir unsere jetzige Existenz dafür aufgeben müssen? Mit dem Sterben schließt sich die Tür des Lebens. Man ist einfach nicht mehr da. Sicher?

Seit jeher bauen Menschen ihre Hoffnungen in eine Welt nach dem Tod. Doch für viele bleibt dieses zu Lebzeiten verborgen. Vielleicht, weil sie nicht an das Jenseits glauben oder Angst davor haben? Vielleicht erfahren sie auch nur nicht die nötige Sensibilität? Vielleicht liegt es aber auch an etwas ganz Anderem? Vielleicht kennen sie auch schlicht und einfach nicht die richtige Technik dazu?

Dabei ist es nicht wirklich schwer, einen Blick hinter die Tür zu werfen. Aufregend. Interessant. Und manches Mal einfach nur beängstigend.

Ein Bild von mir. Astralreisen lernen.

Bereits in frühen Jahren durfte ich die Erfahrung machen, dass es irgendwie weiter geht. Nah-Tod-Erlebnisse und Unfälle schärften meine Sinne.
Schon bald wurde klar, dass mit mir etwas nicht stimmte, das etwas anders war, als bei anderen Kindern in meinem Alter.
Ich sah und hörte Personen, die für meine Mitmenschen nicht vorhanden waren. Botschaften, von denen ich bewusst nichts mitbekam, durfte ich überbringen.
Manchmal wurde mir im Nachhinein erst erzählt, was ich in diesen Momenten von mir gegeben hatte. Manches Mal aber auch nicht; wenn die Gesprächspartner, die Empfänger der Nachrichten, davongelaufen waren.

Je älter ich wurde, desto mehr interessierte ich mich für diese Fähigkeiten. Ich las in Büchern, doch fanden sich nie zufriedenstellende Lösungen.

Also begann ich auf Friedhöfen umherzulaufen, auf der Suche nach Antworten auf meine Fragen. Ich weiß, das klingt absolut verrück, ABER hier waren die Seelen in nächster Nähe; Ihre Anwesenheit in jeder Minute zu spüren. Nach und nach lernte ich, mit ihnen umzugehen und Gespräche zu führen.

Als die Zeit kam, eine Lehre zu beginnen, entschied ich mich für den Beruf der Krankenschwester. Weshalb es ausgerechnet dieser Bildungszweig war, kann ich bis heute nicht erklären. Eigentlich war ich mehr an Technik interessiert, aber irgendwie zog es mich doch zu diesem Beruf hin.

Ich nahm die mir gegebene Herausforderung an, schulte beständig meine Fähigkeiten in dem ganz normalen Wahnsinn, der auch als Stationsalltag bezeichnet wird.

Ob ich keine Angst davor habe?
Natürlich habe ich zu Anfang Ängste ausgestanden. Bei jeder einzelnen Begegnung. Aber je mehr man in sich hineinhorcht, umso eher lernt man, zu verstehen.

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Irgendwann erfuhr ich dann von Astralreisen. Das kam dem, was ich bereits machte, schon sehr nahe. Aber es gab noch eine Steigerung, nachdem ich wirklich die Fähigkeit von Astralreisen erlernen durfte.

Ich fand auf der „anderen Seite“ meine Freundin wieder. Eine Freundin, die vor 18 Jahren starb, mit der ich heute kommunizieren kann, als wäre sie ein Mensch – es ist meine Hündin Charly.