Geistige und spirituelle Gründe für Selbstmumifizierung

Es gibt viele verschiedene Bestattungsbräuche auf der ganzen Welt, und eine der beliebtesten Bestattungspraktiken ist die Selbstmumifizierung. Bei der Selbstmumifizierung entscheidet sich eine Person bewusst für die Konservierung ihres Leichnams durch verschiedene Methoden, wie z. B. Einwickeln und künstliche Kühlung.

In der Vergangenheit wurde die Selbstmumifizierung als eine Form der Magie eingesetzt, um den Körper vor Schaden und Tod zu schützen. Heute sind nur noch wenige Fälle von Selbstmumifizierung bekannt, aber manche glauben, dass diese Praxis aufgrund ihres spirituellen Wertes wieder auf dem Vormarsch sein könnte.

Wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Faktoren, die zur Selbstmumifizierung beitragen, von ihrer kulturellen Bedeutung bis hin zu der Frage, wie moderne Technologien denjenigen helfen können, die diese uralte Kunst praktizieren.

 

Was ist Selbstmumifizierung?

Selbstmumifizierung bedeutet, sich absichtlich zu mumifizieren, während man noch lebt. In der Antike taten dies einige religiöse Persönlichkeiten, um ihre Hingabe an ihren Glauben zu demonstrieren und sicherzustellen, dass sie nach ihrem Tod für die Verehrung durch zukünftige Generationen erhalten blieben. Der Prozess war äußerst schmerzhaft und dauerte viele Jahre, aber diejenigen, die ihn durchliefen, galten als die Frömmsten ihrer Religion.

Der erste Schritt zur Selbstmumifizierung war eine Diät, die in der Regel 1.000 Tage dauerte. Dies bedeutete eine strenge vegetarische Ernährung mit einer geringen täglichen Wasseraufnahme. Ziel war es, den Fett- und Wassergehalt des Körpers allmählich zu reduzieren, um ihn widerstandsfähiger gegen die Verwesung zu machen.

Nach der Diätphase begab sich die Person, die sich auf die Selbstmumifizierung vorbereitete, für weitere 1.000 Tage in eine Isolationsphase. Während dieser Zeit spricht er mit niemandem und verbringt seine Tage mit Meditation und Gebet. Außerdem tragen sie spezielle Öle und Salben auf ihre Haut auf, um sie weiter zu schützen.

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Die letzte Phase der Selbstmumifizierung ist die intensivste. Die Person wird in ein steinernes Grab gelegt, das gerade groß genug ist, dass sie hineinpasst. Dann wird die Person darin eingeschlossen, wobei nur ein kleines Loch zur Belüftung offen bleibt. Die Person blieb zwischen 3 und 10 Jahren in diesem Grab, wo sie langsam verhungerte. Ihr Körper wurde dann durch die trockene Umgebung des Grabes mumifiziert.

Die Selbstmumifizierung war ein extremer Akt der Hingabe, der heute nicht mehr praktiziert wird. Diejenigen jedoch, die sich dieser Prozedur unterzogen, wurden von ihren Anhängern als Heilige betrachtet, und ihre Mumien werden noch heute in vielen Kulturen auf der ganzen Welt verehrt.

 

Geistige und spirituelle Gründe für Selbstmumifizierung

 

Buddhistische Selbstmumifizierung

Hast Du schon einmal von der buddhistischen Praxis der Selbstmumifizierung gehört? Es handelt sich hierbei um eine Methode, die von manchen Buddhagläubigen verwendet wird, um ihr spirituelles Ziel, das Nirwana, zu erreichen.

Der Buddhismus unterscheidet sich vom Hinduismus insofern, dass das Ziel nicht darin besteht, das Karma auszugleichen, sondern sich vollständig davon zu lösen. Die japanische Variante der Selbstmumifizierung wurde von dem spirituellen Lehrer Kuukai im 8. Jahrhundert entwickelt und verbreitet.

Die Praxis des Sokushinbutsu, die von der Shingonshu-Schule verfolgt wird, beinhaltet eine extreme Diät, Selbstkasteiung, die Einnahme konservierender Gifte und die Einkerkerung in einer Gruft. Nach einer tausendtägigen Fastenzeit im Lotussitz wird die Gruft versiegelt und nach einer gewissen Zeit geöffnet. Wenn alles gut gelaufen ist, wird die Mumie als Buddha (spiritueller Meister) präsentiert.

Obwohl die Technik wegen der Schmerzen und Gefährlichkeit staatlich verboten ist, ziehen jedes Jahr tausende Pilger zu den Mumien, die häufig in buddhistischen Tempeln und Klöstern ausgestellt werden. Viele Gläubige und Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass diese Mumien noch Anzeichen von Leben aufweisen, wie langsame Bewegungen und Reaktionen.

Mit der Zeit werden wir vielleicht mehr über die angebliche Lebendigkeit der Sokushinbutsu-Mumien erfahren, die jedes Jahr eine große Anzahl von Menschen anziehen. Wir sind gespannt, was die Zukunft bringen wird!

 

Warum sollte sich jemand mumifizieren lassen?

Es gibt viele Gründe, sich mumifizieren zu lassen. Für manche ist es eine Möglichkeit, unsterblich zu werden und noch lange nach ihrem Tod in Erinnerung zu bleiben. Für andere ist es Teil eines religiösen Rituals oder Glaubens. Für wieder andere ist es eine Kunstform oder ein Ausdruck ihrer innersten Gedanken und Gefühle.

Was auch immer der Grund sein mag, die Selbstmumifizierung ist eine Praxis, die seit Jahrhunderten praktiziert wird. Es ist kein einfacher Prozess, der viel Engagement und Planung erfordert. Aber für diejenigen, die sich darauf einlassen, können die Ergebnisse wirklich erstaunlich sein.

Die Selbstmumifizierung beginnt normalerweise mit einer Zeit des Fastens und der Dehydrierung. Die Person, die sich mumifizieren will, nimmt mehrere Monate lang nur Wasser und leichte Nahrung wie Reis zu sich, bis ihr Körper extrem geschwächt ist. Dann wird er in eine Kammer gebracht, wo er in einem Sarg oder Grab versiegelt wird und nur ein kleines Loch zur Belüftung hat.

In der nächsten Phase beginnen sie, sich selbst zu quälen, um ihre Seele vor dem Tod zu reinigen. Dazu gehört das Durchstechen des Fleisches mit Nadeln oder das Verbrennen mit heißen Kohlen. Wenn der Körper fertig ist, wird er lebendig begraben.

Die Person wird so begraben, wie sie liegen würde, wenn sie bereits tot wäre, und mehrere Monate oder sogar Jahre lang der Verwesung überlassen. Während dieser Zeit trinkt der Verstorbene regelmäßig eine spezielle Flüssigkeitsmischung, die dazu beiträgt, den Körper weiter auszutrocknen und ihn vor der Verwesung zu bewahren.

Ist die Mumifizierung abgeschlossen, wird der Leichnam aus seiner Ruhestätte geholt und für jedermann sichtbar aufgebahrt. In einigen Fällen wird die Mumie sogar wieder in ihren ursprünglichen Sarg oder ihr ursprüngliches Grab gelegt und erneut bestattet. In jedem Fall ist das Ergebnis ein wirklich erstaunlicher Anblick, der einen Einblick in die Gedankenwelt der Person gibt, die sich für die Mumifizierung entschieden hat.

 

Flucht vor Samsara

Hast du schon einmal über den tieferen Sinn dieses Rituals nachgedacht? Es handelt sich um eine besondere Form der Askese im Buddhismus, bei der die Person ihren Körper mumifiziert, um dem Samsara zu entkommen.

Samsara beschreibt den endlosen Kreislauf von Geburt, Leben, Tod und Wiedergeburt. Ziel der Selbstmumifizierung ist es, sich von den belastenden Elementen des Lebens zu befreien und das zu bewahren, was für die Erleuchtung wichtig ist. Diese Erleuchtung besteht darin, dem Samsara zu entkommen.

Leider gibt es im Westen oft falsche Vorstellungen vom Buddhismus, der oft auf rein spirituelle und esoterische Praktiken reduziert wird. Es gibt sogar Menschen, die den Buddhismus benutzen, um das Ziel der Selbstvervollkommnung und Wiedergeburt zu propagieren. Dies ist jedoch genau das Gegenteil dessen, was die Mumifizierten anstreben. Für sie ist die Wiedergeburt keine Gnade, sondern eine Strafe.

Ein solcher Wohlfühl-Buddhismus, der Elemente des Hinduismus enthält, verkennt das eigentliche Ziel dieser Religion: den Ausstieg aus Samsara und den Eintritt ins Nirvana. Das Ich bleibt nicht ewig erhalten, sondern vergeht und geht in der Gesamtheit aller Dinge auf.

 

Wie funktioniert die Selbstmumifizierung?

Die Selbstmumifizierung wurde im alten Ägypten entwickelt und später von den Japanern perfektioniert. Es war ein langwieriger und schmerzhafter Prozess, der eine absichtliche Dehydrierung über einen Zeitraum von mehreren Monaten beinhaltete.

Der erste Schritt bestand darin, auf feste Nahrung zu verzichten und nur Flüssigkeiten wie Wasser, Tee und Honigwasser zu sich zu nehmen. Dies half dem Körper, die gesamte Feuchtigkeit auszuscheiden und den Schrumpfungsprozess einzuleiten.

Der nächste Schritt bestand darin, sich in einen kleinen Raum oder eine Hütte zu begeben, wo man von Sonnenlicht und frischer Luft abgeschnitten war. In der Hütte wurde ein kleines Feuer angezündet, um den Trocknungsprozess zu unterstützen.

Über mehrere Monate verkümmerte die Person langsam, bis sie schließlich starb. Nachdem der Tod festgestellt worden war, wurde der Leichnam in ein Tuch gewickelt und in ein Grab oder einen Schrein gelegt.

 

Geistige und spirituelle Gründe für Selbstmumifizierung

 

Verlängert das Sokushinbutsu das Leben?

Dieses Konzept gehört zum Buddhismus und bezieht sich auf den Kreislauf von Geburt, Leben, Tod und Wiedergeburt, den Samsara. Das Ritual des Sokushinbutsu wird von vielen Anhängern als asketische Übung und Selbstreinigung angesehen. Es geht darum, sich von belastenden Elementen zu befreien und nur das zu bewahren, was für die wahre Erleuchtung wichtig ist.

Doch kann das Sokushinbutsu tatsächlich das Leben verlängern? Zwar mag es auf den ersten Blick so wirken, doch in Wirklichkeit geht es darum, aus dem Samsara auszubrechen und ins Nirwana einzugehen. Das Ich wird nicht auf ewig erhalten, sondern erlischt und geht im Sein aller Dinge auf.

Die Gläubigen sind sich sicher, dass sie die Fähigkeiten von Lamas und Buddha-Meistern besitzen, aber es ist unwahrscheinlich, dass das Sokushinbutsu das Leben verlängert. Mumien, die bei diesem Ritual entstanden sind, waren mindestens 166 Jahre alt. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass das Sokushinbutsu aufgrund der damit verbundenen Schmerzen nicht zur Nachahmung empfohlen wird.

In der Welt des Buddhismus gibt es den Zustand des Arhat, bei dem eine Person bereits von dem „Fluch“ der Wiedergeburt befreit ist, aber trotzdem Teil der jenseitigen Welt ist. Eine solche Person gilt als lebender Heiliger und ist zwar von der materiellen Welt berührt, aber gleichzeitig vollständig von ihr unberührt. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass das Sokushinbutsu diesen Zustand erreicht oder das Leben verlängert.

 

Kann man sich selbst mumifizieren?

Bei der Selbstmumifizierung mumifiziert sich eine Person absichtlich zu Lebzeiten. Diese Praxis wurde erstmals im alten Ägypten dokumentiert, wurde aber auch in anderen Kulturen auf der ganzen Welt praktiziert.

Die häufigste Methode der Selbstmumifizierung ist die Dehydrierung. Die Person schränkt ihre Nahrungs- und Wasseraufnahme für einen bestimmten Zeitraum ein, in der Regel etwa 70 Tage. Während dieser Zeit wird auch Sport getrieben, um den Entwässerungsprozess zu beschleunigen. Sobald die Person ausreichend dehydriert ist, wird sie in einem Grab oder einer Gruft versiegelt, die nur eine kleine Luftöffnung hat, damit sie atmen kann. Der Leichnam wird dann dem Tod überlassen und mumifiziert langsam über mehrere Monate oder Jahre.

Obwohl die Selbstmumifizierung als eine seltsame und extreme Praxis erscheinen mag, wurde sie in einigen Kulturen tatsächlich als ein Weg zur Unsterblichkeit angesehen. Durch die Mumifizierung ihres Körpers glaubten die Menschen, für die Ewigkeit konserviert zu werden und sich den Göttern im Jenseits anschließen zu können.

Heute wird die Selbstmumifizierung nicht mehr praktiziert und gilt allgemein als äußerst gefährlich. Wenn du mit dem Gedanken spielst, dich selbst zu mumifizieren, raten wir dir dringend davon ab!

 

Wie lange dauert der natürliche Mumifizierungsprozess?

Die natürliche Mumifizierung ist ein Prozess, der je nach den Bedingungen, unter denen der Körper begraben wird, mehrere Monate bis Jahre dauern kann. Wird der Leichnam an einem Ort mit hoher Luftfeuchtigkeit und geringer Luftzirkulation bestattet, dauert der Mumifizierungsprozess länger. Wird der Leichnam jedoch an einem Ort mit niedriger Luftfeuchtigkeit und guter Luftzirkulation bestattet, kann der Mumifizierungsprozess wesentlich schneller ablaufen.

Der erste Schritt bei der natürlichen Mumifizierung ist die Austrocknung, d. h. der Entzug von Feuchtigkeit aus dem Körper. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen, z. B. durch Verdunstung, Dehydrierung oder Gefriertrocknung. Sobald der Körper ausgetrocknet ist, beginnt er zu schrumpfen und zu verhärten. Im nächsten Schritt wird der Körper mit einem Konservierungsmittel wie Natron (eine Art Salz), Bienenwachs oder Harz überzogen. Dadurch wird der Leichnam weiter konserviert und vor Verwesung geschützt.

Wenn der Körper gut vorbereitet ist, kann er in Leinen oder einen anderen Stoff eingewickelt werden. Der letzte Schritt besteht darin, die Mumie in einem Grab oder einer Gruft zu bestatten, wo sie vor den Elementen und möglichen Plünderern geschützt ist. Die natürliche Mumifizierung ist ein langwieriger und komplizierter Prozess, der aber bei richtiger Durchführung zu einer gut erhaltenen Mumie führen kann, die viele Jahre überdauert.

 

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Selbstmumifizierung

 

Schlusswort
Bei der Selbstmumifizierung wird der eigene Körper nach dem Tod bewusst konserviert. In der Antike wurde sie von einigen Kulturen praktiziert, um Unsterblichkeit zu erlangen. Da dieser Vorgang sehr riskant ist und oft tödlich endet, wird er heute nicht mehr praktiziert. Wenn du mit dem Gedanken spielst, dich mumifizieren zu lassen, solltest du es dir gut überlegen. Es gibt viel sicherere Wege, unsterblich zu werden.

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Angelika
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Hallo liebe Leser, ich bin Angelika und freue mich, dass du den Weg auf meine Webseite gefunden hast. Schon seit meiner frühesten Kindheit interessiere ich mich für das Spirituelle und das Paranormale. Egal ob Astralreisen, Runen oder Heilen mit Zahlen - ich bin sehr neugierig und offen und probiere gern Neues aus. So, nun wünsche ich dir aber viel Spaß auf meinem Blog! 🙂 Liebe Grüße Deine Angelika
Angelika

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