Arten der Träume

Die Welt der Träume ist ein eigenartiger aber faszinierender Ort! Es gibt unterschiedlichste  Arten von Träumen. Wir wollen hier auf diese eingehen.

 

Tagträume

Studien zufolge hat der Durchschnittsmensch täglich während 70 – 120 Minuten Tagträume.  Diese werden als eine Stufe zwischen Wachheit und Schlaf gewertet. Wenn wir wach sind,  uns unsere Vorstellungskraft aber entführt, haben wir uns in einem Tagtraum verloren.  Unsere Gedanken wandern umher und unsere Konzentration fällt ab. Wir befinden und ganz  in unserer vorgestellten Szenerie und Fantasie.

 

Luzide Träume

Luzide Träume sind Träume, in denen man realisiert, dass man träumt. „Moment, dies ist nur  ein Traum!“ Sagen sich die meisten, wenn sie sich in einem luziden Traum wiederfinden.

Dann wachen sie auf. Andere haben die Fähigkeit des luziden Träumens jedoch bewusst  entwickelt und ausgebaut. So können sie aktiv in ihren eigenen Träumen teilnehmen,  Entscheidungen treffen und die Handlung beeinflussen ohne dabei aufzuwachen.

 

Albträume

Ein Albtraum ist ein böser Traum, der dazu führt, dass der Träumende verstört, voller Angst  und nicht selten schweißgebadet aufwacht.

Albträume können entstehen, wenn wir eine bestimmte Lebenssituation nicht akzeptieren. Die  Forschung zeigt, dass die meisten Menschen, welche regelmäßig Albträume haben, auf eine  schwierige Familiengeschichte mit psychischen Problemen, Drogenproblemen, zerrütteten  Beziehungen oder sogar Familienmitgliedern die Selbstmorde begingen, zurückblicken.

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Sie können auch die Folge von einem Trauma sein. Beispielsweise einer Posttraumatischen  Belastungsstörung (PTBS). Wiederkehrende Albträume, die nach einem Trauma auftreten  enthalten oft Symbolik, die das ursprüngliche Trauma widerspiegelt.

Traumatische Albträume sollten psychologisch behandelt werden. Es ist nicht ausreichend,  zu wissen, weshalb der Traum immer wiederkehrt und was er bedeutet. Ein traumatisches  Ereignis bringt Dein Leben und Dein Ichgefühl unter Umständen völlig durcheinander.

Auch wenn sie nicht traumatischer Natur sind, deuten regelmäßige Albträume auf eine Angst  hin, mit welcher man sich ernsthaft auseinandersetzen sollte. Unser Unterbewusstsein  verschafft sich so Gehör.

Bereits Kinder können sehr anfällig für Albträume sein. Insbesondere im Alter zwischen 3 und  8 Jahren. Unsere emotionale Entwicklung kommt in diesem Alter an einen Punkt, an dem sie  mit primitiven Emotionen wie Wut und Aggression klarkommen muss.

Menschen mit Angststörungen können eine sogenannte „Nachtangst“ erleben. Diese ist im  Grunde eine Panikattacke, die während des Schlafes auftritt.

Es ist oft schwierig, sich an solche Träume zu erinnern, da sie häufig beängstigende Bilder  mit sich bringen, die wir so schnell wie möglich wieder vergessen wollen.

Psychologisch gesehen sind Albträume graphische Abbildungen von rohen, primitiven  Emotionen wie Aggressionen und Wut, die noch nicht vom bewussten Verstand  wahrgenommen wurden. So begegnen wir diesen „hässlichen“ Aspekten unseres  Unterbewusstseins im Schlaf in Form von angsteinflößenden Bildern.

Edgar Cayce ging davon aus, dass Albträume auch einen physiologischen Hintergrund haben  können. Er war der Überzeugung, dass Albträume ein Hinweis auf falsche Ernährung sein  können.

Im Folgenden unterbreiten wir Dir ein Hilfsmittel, das dabei helfen kann, sich von  wiederkehrenden Albträumen zu befreien. Der Gedanke dieses Hilfsmittels ist, dieses jede  Nacht einzusetzen, bis der Albtraum dauerhaft aufhört.

  1. Schreibe den Albtraum detailliert auf. Erzähle die ganze Geschichte. Es spielt keine Rolle, wie angsteinflößend diese ist, schreibe jedes Detail auf, an das Du Dich erinnerst.
  2. Erfinde einen neuen Schluss zu Deinem Albtraum und schrieb diesen auf. Achte darauf, dass neue Ende sehr friedlich zu gestalten. Denke daran, dass der Albtraum
    aus rohen Emotionen, die durch ein Trauma hervorgerufen wurden, entstanden ist. Der Sinn des neuen Schlusses ist es, diese Emotionen zu beruhigen.
  3. Gehe diesen neuen Schluss jeden Abend so kurz wie möglich vor dem Einschlafen genau durch. Es sollte keine anderen Aktivitäten zwischen dem Einschlafen und dem Einstudieren des Schlusses liegen, außer Folgende:
  4. Absolviere eine Entspannungsübung welche für Dich gut funktioniert. Dies kann eine Meditation, Yoga oder eine Atemübung sein. Was immer Dir beliebt. Führe diese unmittelbar nach der „Probe“ des neuen Schlusses durch.
Jeder kennt sie - die Albträume.
Jeder kennt sie – die Albträume

 

Wiederkehrende Träume

Wiederkehrende Träume kommen in verschiedenen Variationen immer wieder vor. Sie  können positiv sein, aber in aller Regel haben sie einen albtraumartigen Inhalt. Träume  können immer wieder kommen, wenn das ihnen zu Grunde liegende Problem nicht gelöst  oder ignoriert wird. Wenn man die Bedeutung des Traumes erkannt und die Erkenntnis  umgesetzt hat, wird der Traum verschwinden.

 

Heilende Träume

Heilende Träume dienen als Nachrichten für den Träumenden in Bezug auf Ihre Gesundheit.  Traumexperten gehen davon aus, dass Träume uns dabei helfen können, gesundheitlichen  Problemen vorzubeugen und uns zu heilen, wenn wir krank sind. Unser Körper hat die  Fähigkeit, durch Träume mit uns zu kommunizieren und anzuzeigen, dass etwas nicht in  Ordnung ist. Dies, lange bevor Symptome auftreten. So ist es oft ratsam, nach spezifischen  Träumen einen Arzt oder Zahnarzt aufzusuchen.

 

Prophezeiende Träume

Prophezeiende Träume scheinen die Zukunft vorauszusagen. Eine Theorie, welche dieses  Phänomen versucht zu erklären ist diese, dass unser Verstand im Traum die Fähigkeit hat,  kleine Teile von Informationen und Beobachtungen zusammenzusetzen, die wir im Wachzustand übersehen. So hat unser  Unterbewusstsein einen Vorsprung auf unseren Versand und sieht eher, was auf uns  zukommen könnte.

 

Signalisierende Träume

Signalisierende Träume helfen uns Probleme zu lösen oder Entscheidungen zu treffen.

 

Epische Träume

Epische Träume sind so unglaublich, überwältigend und lebendig, dass man diese nicht  ignorieren kann. Diese Träume bleiben uns für Jahre in solch klarer Erinnerung als seien sie  gestern gewesen. Diese Träume sind oft unbeschreiblich schön und beinhalten  archetypische Symbolik. Beim Aufwachen aus einem derartigen Traum ist man sich  bewusst, etwas ganz Außergewöhnliches über sich selbst oder die Welt erfahren zu haben.  Es fühlt sich an wie ein großes Ereignis, welches Dein Leben verändern wird.

epische Träume.
Epische Träume vergisst man nicht so schnell

Beunruhigende Träume

Beunruhigende Träume sind nicht mit Albträumen zu verwechseln. Sie lösen bei Dir jedoch  sicherlich Fragen aus, was Dein Unterbewusstsein Dir nur zu sagen versucht. Die Träume  sind in aller Regel als ein Ratschlag zu deuten. Möglicherweise betrügst Du Dich mit etwas  selbst, vergisst etwas Wichtiges oder schöpfst Dein Potential nicht aus.

Beispielsweise können Menschen während einem Karrierewechsel davon träumen in der  Schule zu sein und das Klassenzimmer nicht zu finden. Oder sie finden sich an einer  Abschlussprüfung wieder, wenn ihnen einfällt, dass sie das ganze Jahr über vergessen  haben, am Unterricht teilzunehmen. Das Gefühl von Panik, das dann auftreten kann, hängt  mit dem aktuellen Gefühl zusammen, dass der Karrierewechsel mit sich bringt.

Der Traum kann auch eine Mahnung aufgrund eines Schuldgefühls sein. Wenn Du  beispielsweise Deinen Arbeitgeber bestiehlst können plötzlich Träume auftreten, in denen in  Dein Haus eingebrochen wird.

 

Träume können auch lediglich eine Schilderung dessen sein, was wir anderen an Verletzung  zufügen. Oft ist das der Fall in Träumen von Kindern. Wenn diese wütend auf ihre Eltern  sind, dies aufgrund mangelnder kognitiver Fähigkeiten aber noch nicht ausdrücken können.  So wendet sich die Wut im Traum gegen das Kind selbst.

Der Traum kann auch eine Vorahnung bezüglich eines bevorstehenden Ereignisses sein.  Dies ist aber sehr selten und passiert nur sehr wenigen Menschen.

Wenn Du in einem beunruhigenden Traum wirklich keine brauchbaren Hinweise findest,  solltest Du ihn einfach ignorieren. Oft sind sie sehr kompliziert. Auf keinen Fall solltest Du  Dich bis ins wahre Leben von ihnen beunruhigen lassen.

 

Warum träumen wir?

Du magst Dich fragen, was in unserem Gehirn vorgeht, während wir träumen. Das Gehirn  wird den ganzen Tag über von verschiedensten Einflüssen stimuliert. Es erhält viel zu viele  Eindrücke, um diese alle verarbeiten zu können. So werden diese Eindrücke priorisiert und  nur diese, welche unmittelbare Handlung erfordern, gelangen in Dein Bewusstsein (z. B. das  schreiende Baby, der Fußgänger, der den Zebrastreifen betritt, ein Auftrag des Chefs).

Die Einflüsse, welche nicht direkt ins Bewusstsein gelangen, werden dennoch auf einer  unbewussten Ebene aufgenommen (z. B. der tropfende Wasserhahn, eine Bemerkung eines  Mitarbeiters während Du am Telefon warst).

Außerdem wirst Du den ganzen Tag über mit Emotionen konfrontiert. Einige von diesen  nimmst Du an und reagierst darauf (z. B. lächelst und bedankst Dich, wenn Du ein  Kompliment erhältst.) Die meisten davon unterdrückst Du jedoch zuerst (z. B. schlägst Du  Deinen Chef nicht ins Gesicht, wenn er Dir erzählt, dass der Report, an dem Du die ganze  letzte Woche gearbeitet hast, nicht mehr benötigt wird).

Es gibt auch traumatische Ereignisse, denen Du gegenübertrittst (z.B. rufst Du die Polizei).  Jedoch auch solche, die zu schmerzhaft sind und die Du deshalb verdrängst und so tief im  Unterbewusstsein verstaust.

Zusätzlich zu all diesen Berieselungen, denen Dein Gehirn täglich ausgesetzt ist, hält es  Deine Körperfunktionen in Gang. Es steuert die Atmung, die Muskelfunktionen, die Funktion  der Organe und erinnert sich an Fakten, Namen und Gesichter, welche Du abrufst.

Dein Gehirn hat also einiges zu tun. Nachts, wenn der Körper dann schläft und sich erholt,  arbeitet das Gehirn weiter. Wenn es keine Briefe mehr schreiben und Lebensmittel mehr  einkaufen muss, beginnt es damit, all die anderen Einflüsse zu verarbeiten.

Dieses Verarbeiten geschieht, während wir schlafen. Da Du nicht wach bist und nicht bewusst  sehen, fühlen oder riechen kannst, muss das Gehirn andere Möglichkeiten suchen, um die  Informationen zurück ins Bewusstsein zu holen: Durch Träume.

Dies ist grundsätzlich ein sehr intelligentes System. Wenn Du Dich jedoch nicht an Deine  Träume erinnerst und den Sinn darin suchst, lässt Du unzählige Möglichkeiten aus, mehr  über Dich selbst zu erfahren und über das Leben zu lernen.

Warum du dich an deine Träume erinnern solltest.
Warum du dich an deine Träume erinnern solltest

Warum sollst Du Dich an Deine Träume erinnern?

Wir haben es vorhin kurz erwähnt, aber da es sehr wichtig ist, gehen wir hier nochmals  vertieft darauf ein.

Dein träumender Verstand hat Zugang zu Informationen, die im Wachzustand nicht  zugänglich sind. In Deinen Träumen widerspiegeln sich verborgene Wünsche und  unbewusste Gefühle. Wenn Du Dich also an die Träume erinnerst, wirst Du Hinweise auf  eben diese finden. Sich damit auseinanderzusetzen führt zu einem besseren  Selbstverständnis und Selbstheilung. Es ist eine Quelle von Inspiration, Weisheit und Freude.

Du musst nicht zwingend Deine Träume deuten, um Deine Probleme zu lösen. Aber ganz  nach der Redensart „Der Tod kuriert das Rauchen“, kann Dir das Traumdeuten dabei helfen,  Deine Probleme zu lösen, bevor es zu spät ist oder sie Dir über den Kopf wachsen.

Träume sind immer „wahr“ — nur wollen sie uns oft nicht das sagen, was wir auf den ersten  Blick verstehen. Die Handlungen werden oft in Metaphern dargestellt und sind nicht wörtlich  zu verstehen. Wenn eine Frau beispielsweise träumt, dass Ihr Mann eine außereheliche  Affäre hat, wäre es falsch, dies tatsächlich so zu glauben. Es kann viel mehr ein Zeichen  dafür sein, dass sie sich von Ihrem Ehemann betrogen fühlt. Nicht zwingend auf sexueller  Ebene. Wenn sie dieses Gefühl erkennt, kann sie sich bewusst damit auseinandersetzen und  sich fragen, woher es kommt und die Ursache für sich oder zusammen mit ihrem Mann  bereinigen.

In erster Linie wollen uns Träume immer etwas sagen: „Wach auf!“ Wie Du aus einem Traum  aufwachen musst, um Dich bewusst damit auseinandersetzen zu können, sagt Dir der Traum:  „Wach auf und erkenne die Wahrheit, die Du vor Dir und anderen verbergen willst.“

Wie es bei allem eine gute und schlechte Seite gibt, ist dies auch beim Traumdeuten so. Es  kann sein, dass Du dabei auf Seiten an Dir stoßen kannst, die Du verabscheust, oder die Dir  Angst machen. Es kann sein, dass Du feststellst, dass Du nicht (immer) Mr. oder Mrs. Perfect bist, wie Du es tagsüber lebst. Du kannst auch erkennen, dass Deine Kindheit nicht nur aus  Eis, Rollschuhlaufen und Vergnügungsparks bestand. Es wird plötzlich Licht in dunkle Ecken  geworfen und lange unterdrückte Gefühle kommen an die Oberfläche. Dies kann sehr  beängstigend sein.

Das Positive dabei ist jedoch, dass Du wirklich durch eine Metamorphose und eine seelische  Läuterung gehen kannst um endlich DU SELBST zu werden. Das DU, für das zu sein Du auf  die Welt gekommen bist. So wirst Du alles in allem echter und deshalb auch glücklicher.

Zu lernen, Dich an Träume zu erinnern, wird Dir helfen, kreativer und selbstbestimmter zu  werden. Weil Du so Deine Gefühle an die Oberfläche lässt und Dich mit ihnen  auseinandersetzt und auch Negativität Raum gibst, werden stressige Aspekte Deines Lebens  nicht mehr unterdrückt, sondern verarbeitet.

Das ist oft einfacher gesagt als getan. Fünf Minuten nach Ende des Traumes haben wir die  Hälfte bereits wieder vergessen. Nach zehn Minuten bereits 90 %. Wenn man direkt nach der  REM-Phase aufwacht, kann man sich besser an die Träume erinnern, als wenn man die  ganze Nacht durchschläft.

 

Wie man sich besser an Träume erinnern kann

Es ist logisch, dass nur Träume gedeutet werden können, an die man sich erinnert. Wie kann  man sich also besser daran erinnern?

Es ist empfehlenswert, ein Traum-Journal zu führen. Ein Notizbuch, das mit einem Stift gleich  auf dem Nachttisch platziert wird. Direkt nach dem Aufwachen werden darin die Träume  notiert.

Es ist wichtig, diese wirklich direkt nach dem Aufwachen zu notieren. Alles woran Du Dich  erinnerst, wirklich jedes Detail, auch wenn es zuerst keinen Sinn zu machen scheint. Oftmals  sind die Elemente, welche keinen Sinn machen oder nicht zur Handlung passen, die  wertvollsten. Jedes kleinste Detail sollte später in die Analyse des Traumes mit einbezogen  werden.

Studiere genau die vorkommenden Charaktere, Tiere, Gegenstände, Orte, Emotionen,  Farben und sogar Zahlen.  Frage Dich: „Woran erinnert mich das?“ Schreibe dann den ersten  Gedanken, den Du hast, auf. Sehr wahrscheinlich ist dies die Situation in Deinem Leben, die  durch den Traum symbolisiert wurde. Wie fühlst Du Dich, wenn Du an diese Situation in  Deinem Leben denkst? Wenn dieses Gefühl ähnlich ist, wie das im Traum, bist Du sicher auf  dem richtigen Weg.

Meist gibt es mehr als eine Handlung in einem Traum, die parallel verläuft. Das heißt, dass es  auch mehrere Botschaften gibt, welche Dir Dein Unterbewusstsein mitteilen möchte. Schreibe  deshalb möglichst beide Handlungen auf und trenne sie voneinander.

Denke daran, dass wir pro Nacht zwischen vier und sieben Träumen haben. Wenn Du also  aus einem Traum erwachst, schreibe ihn sofort auf. Wenn Du Dich umdrehst und  weiterschläfst, wirst Du Dich am Morgen niemals mehr daran erinnern. Schreibe im  Mindesten Stichworte dazu auf, die Dir helfen, Dich an die Handlung zu erinnern. Führe den  Traum anhand dieser am Morgen dann detaillierter aus.

Nimm Dir jeden Abend, bevor Du einschläfst bewusst vor: „Ich werde mich an meine Träume  erinnern.“ Sage dies einige Male und wirklich jeden Abend. Dein Unterbewusstsein wird sich  daran erinnern. Wenn Du Antworten auf bestimmte Fragen suchst, kannst Du auch Dein  höheres Selbst darum bitten, Dir im Traum Antworten darauf zu liefern.

Traue Deinen Instinkten. Wenn Dir etwas wichtig erscheint, ist es das wahrscheinlich auch.  Lass Dich nicht von Deinem logischen Denken verwirren, das nichts mit dem erhaltenen  Impuls anfangen kann. Schreibe diesen auf und gehe ihm dann nach.

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Angelika
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Hallo liebe Leser, ich bin Angelika und freue mich, dass du den Weg auf meine Webseite gefunden hast. Schon seit meiner frühesten Kindheit interessiere ich mich für das Spirituelle und das Paranormale. Egal ob Astralreisen, Runen oder Heilen mit Zahlen - ich bin sehr neugierig und offen und probiere gern Neues aus. So, nun wünsche ich dir aber viel Spaß auf meinem Blog! 🙂 Liebe Grüße Deine Angelika
Angelika

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